„In der IT von thyssenkrupp wimmelt es von Menschen, die etwas bewegen wollen und dafür Unterstützung einfordern. Dazu gehöre auch ich.“
Schon vor meinem Start war mir thyssenkrupp als Traditionsunternehmen und guter Arbeitgeber bekannt. thyssenkrupp genoss zwar in Ingenieurkreisen einen sehr guten Ruf, doch die IT – so hieß es – könnte frische Impulse vertragen. Und das war genau mein Ding, weshalb ich mich für eine Tätigkeit dort entschied! Meine ersten Tage bei thyssenkrupp zeigten mir direkt, wie divers und teilweise komplex thyssenkrupp als Konzern ist. Das Unternehmen bot mir jede Menge Einführungsprogramme und ich besuchte zahlreiche Onboarding-Events. Die Menschen habe ich von Beginn an als sehr aufgeschlossen und freundlich empfunden. In meiner täglichen Arbeit als Projektleiter ist es unumgänglich, den Leuten mit ihren Bedürfnissen zuzuhören. Auf diese Weise bekomme ich aber auch die besten Ideen für meine Projekte und mögliche Verbesserungen.
Festgefahrene interne Prozesse und traditionelle Sichtweisen können hier schon manchmal hinderlich sein. Doch das genau bietet wiederum die Chance, Verbesserungspotenziale in der IT aufzudecken und umzusetzen. Als Projektmanager, der differierende Interessen miteinander in Einklang bringen muss, ist das immer besonders herausfordernd und spannend. Hier bei thyssenkrupp kann man wirklich viel bewegen. Jeder sieht die Chancen, die sich hier bieten, und hilft dabei, sie zu ergreifen. Nicht zu vergessen: die enorme Bandbreite an Projekten und Themen bei thyssenkrupp. Das ist sicherlich einzigartig.
Die Menschen hier bei thyssenkrupp sind unglaublich freundlich und veränderungsbereit. Das Unternehmen steht am Beginn seiner digitalen Transformation. Demnach stehen die Zeichen auf Veränderung und es ist aufregend, diese Veränderung mitzuerleben. Auch wenn im IT-Bereich an der ein oder anderen Stelle die Arbeiten nicht immer ganz zeitgemäß verlaufen, schätze ich es, in einem Umfeld zu arbeiten, wo dieser Aspekt erkannt wurde und sich die Prozesse in die richtige Richtung bewegen. Und es erfüllt mich mit Freude, dass ich genau hierzu auch beitragen darf!
Mein erstes Projekt habe ich nach meinem Einstieg gleich mit initiiert. Denn im Rahmen meiner Einarbeitung konnte ich die verschiedensten Bereiche kennenlernen und mich mit den Mitarbeitern dort austauschen. Dabei haben wir gemeinsam den Bedarf für ein Projekt identifiziert, das schließlich zu enormen Kosteneinsparungen geführt hat – und das mit einem geringen Entwicklungsaufwand. Nach dem erfolgreichen Projektabschluss bekam ich dann die Chance, das Projekt oneNet zur Einführung eines konzernweiten Content-Management-Systems zu steuern.
Die IT ist der Schlüssel zur digitalen Transformation – das ist bei thyssenkrupp nicht anders. Der Weg in Richtung Industrie 4.0 und ähnlicher Zukunftsvisionen ist voller Hürden, aber thyssenkrupp weiß sie zu nehmen. Klar gibt es immer Spielraum für Verbesserungen. Doch wenn sich thyssenkrupp weiterhin so offen für Veränderungen zeigt, werden wir schon bald Unmögliches möglich machen.